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Der alljährliche Airportlauf am Flughafen München, der heute bereits zum 13. Mal ausgetragen wurde, ist längst selbst zu einem echten Renner geworden: Deshalb waren es erstmals mehr als 1.000 Läufer, die sich bei sonnigem Wetter auf die vier Disziplinen - von der 5-Kilometer-Strecke bis zum Halbmarathon – verteilten.
Neben den Teilnehmern von der Flughafen München GmbH (FMG) und den am Airport ansässigen Fluggesellschaften und Behörden ging diesmal auch eine Gruppe von neun Jugendlichen an den Start, die durch das Münchner Hilfsprojekt „Artists for Kids“ unterstützt werden – darunter auch Flüchtlinge aus Eritrea und Afghanistan.
Die von dem Filmproduzenten Bernd Eichinger gegründete Hilfsorganisation Artists for Kids setzt sich für gefährdete und sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche ein. Die FMG kooperiert mit Artists for Kids, um dazu beizutragen, diesen Jugendlichen den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern.
Als eines von 85 deutschen Unternehmen, die sich in der bundesweiten Initiative „Wir zusammen“ für eine bessere Integration von Flüchtlingen in die Arbeitswelt stark machen, engagiert sich die FMG unter anderem durch die Vergabe von Praktikums- und Ausbildungsplätzen an Flüchtlinge für dieses Ziel.
Emanuel Recabarren von der Hilfsorganisation Artists for Kids (3.v.r.) und Gertrud Seidenspinner, Leiterin Grundsatzfragen der Flughafen München GmbH (rechts), vor dem Start mit den teilnehmenden Jugendlichen.
Alarm in der Business-Class: Wegen eines folgenreichen Zwischenfalls auf einem Lufthansa-Flug von Los Angeles nach München entschied sich die Besatzung für eine außerplanmäßige Landung.
Stefan Lau von der Flugzeugabfertigung der Lufthansa in München über das Problem aufgegebener Rucksäcke, die Suche nach verlorenen Koffern und die Besonderheit des Flughafens von Mexiko City.
Am Münchener Flughafen sind neuerdings zwei Roboter unterwegs. Wie sie das Kundenerlebnis verbessern sollen – und was außerdem noch hinter dem Pilotprojekt steckt.