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Am Montag (2. Dezember) wurde ein 47-jähriger kosovarischer Staatsangehöriger bei der Einreisekontrolle durch Beamte der Bundespolizei festgenommen.
Der Mann wurde gleich mit drei Haftbefehlen wegen Beleidigung gesucht.
Da er die geforderte Geldstrafe nicht aufbringen konnte, wurde er in die Justizvollzugsanstalt Erding eingeliefert.
Im Rahmen einer Fahndungsabfrage bei der Einreise eines Fluges aus Pristina/Kosovo stellten Bundespolizisten fest, dass der Kosovare von den Staatsanwaltschaften München I, Gießen und Marburg zur Festnahme ausgeschrieben war.
Er war wegen diverser Beleidigungen, Bedrohungen und Verstößen gegen das Gewaltschutzgesetz verurteilt worden.
Da er die geforderten Geldstrafen von über 10.000 Euro nicht bezahlen konnte, erwartet ihn nun eine Ersatzfreiheitsstrafe von 256 Tagen in der Justizvollzugsanstalt Erding.
Nach Verbüßung seiner Haftstrafe wird er unverzüglich in sein Herkunftsland Kosovo zurückgeführt, da ihm zusätzlich zu den Haftbefehlen die Einreise verweigert wurde.
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